Concours Berlin – Paris
Was wäre ich, oh meine geschätzten Leser und Wettbewerbsteilnehmer, ohne Sie, die sie mich die vergangene Woche am Ende der Welt das ganze Elend aus abendlichem Gesang zur Gitarre und weidenden Schafen haben vergessen lassen! Eine Freundin in Paris, heiße Sommer an der Côte d´azur, ein Pariser Gemälde, französische Küche und französische Bräutigame... seien Sie alle versichert, mich bestens unterhalten zu haben.
Habe ich anfänglich nicht damit gerechnet, überhaupt mehr als die fünf ausgelobten Preise vergeben zu können, so begannen mich alsbald ernsthafte Entscheidungsschwierigkeiten umzutreiben: Passt manchem Preisrichter die ganze Richtung nicht, so mag dies den Wettstreit subjektiv ungemein vereinfachen. Gefällt so gut wie jeder der eingereichten ungefähr zwanzig Beiträge, so wird die ganze Sache schon bedeutend diffiziler. Souveräne Ungerechtigkeit heißt da das Gebot der Stunde, und die Wahl ist, seien Sie´s versichert, alles andere als leicht gefallen.
Sehen Sie, verehrtes Publikum, nun also den roten Vorhang sich heben. Auf die Bühne tritt die zitternde Jury, das Orchester spielt einen prachtvollen Tusch – und es haben gewonnen:
Frau Wortschnittchen für einen Beitrag, den ich auf der Stelle zweimal gelesen habe: Mindestens ein Getränk Ihrer Wahl in der nicht genug zu bewerbenden Bar „Visite ma tente“ in der Schwedter Straße.
Auch Don Alphonso hat sich mit einem charmanten Text über ein schönes Bild und eine noch schönere Stadt bei seinem nächsten Berlinaufenthalt einen Besuch im "Visite ma tente" verdient.
Herrn Frank Uhlig für einen Abend mit George Moustaki: Eine Postkarte, wahlweise im Herbst aus Frankreich oder sofort aus Riga.
Herr Che für gleich „Dreimal Frankreich“, eine Sommer- und Reisegeschichte: Eine CD.
Herrn Helmut (URL?) für ein kleines Road Movie, das wohl jeder kennt, der schon mal versucht hat, mit dem Kraftfahrzeug Frankreich zu bereisen: Eine Postkarte (Frankreich? Riga? Oder Berlin?)
Frau Anna Bluebird (URL?) für eine französische Freundin mit schönen Schuhen: Eine Postkarte, Procedere siehe oben.
dr.kurt.isane für einen Amerikaner in Paris: Eine CD.
....und eine CD für Herrn Mequito, der mir das prächtige Banner zur Rechten gebastelt hat.
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben! Was Frau Engl angeht, ist es natürlich eine Frechheit mich so zu erschrecken, da überlege ich mir noch einmal etwas ganz Spezielles.
Eine Auswahl der preisgekrönten Beiträge finden Sie in den Kommentaren.
Habe ich anfänglich nicht damit gerechnet, überhaupt mehr als die fünf ausgelobten Preise vergeben zu können, so begannen mich alsbald ernsthafte Entscheidungsschwierigkeiten umzutreiben: Passt manchem Preisrichter die ganze Richtung nicht, so mag dies den Wettstreit subjektiv ungemein vereinfachen. Gefällt so gut wie jeder der eingereichten ungefähr zwanzig Beiträge, so wird die ganze Sache schon bedeutend diffiziler. Souveräne Ungerechtigkeit heißt da das Gebot der Stunde, und die Wahl ist, seien Sie´s versichert, alles andere als leicht gefallen.
Sehen Sie, verehrtes Publikum, nun also den roten Vorhang sich heben. Auf die Bühne tritt die zitternde Jury, das Orchester spielt einen prachtvollen Tusch – und es haben gewonnen:
Frau Wortschnittchen für einen Beitrag, den ich auf der Stelle zweimal gelesen habe: Mindestens ein Getränk Ihrer Wahl in der nicht genug zu bewerbenden Bar „Visite ma tente“ in der Schwedter Straße.
Auch Don Alphonso hat sich mit einem charmanten Text über ein schönes Bild und eine noch schönere Stadt bei seinem nächsten Berlinaufenthalt einen Besuch im "Visite ma tente" verdient.
Herrn Frank Uhlig für einen Abend mit George Moustaki: Eine Postkarte, wahlweise im Herbst aus Frankreich oder sofort aus Riga.
Herr Che für gleich „Dreimal Frankreich“, eine Sommer- und Reisegeschichte: Eine CD.
Herrn Helmut (URL?) für ein kleines Road Movie, das wohl jeder kennt, der schon mal versucht hat, mit dem Kraftfahrzeug Frankreich zu bereisen: Eine Postkarte (Frankreich? Riga? Oder Berlin?)
Frau Anna Bluebird (URL?) für eine französische Freundin mit schönen Schuhen: Eine Postkarte, Procedere siehe oben.
dr.kurt.isane für einen Amerikaner in Paris: Eine CD.
....und eine CD für Herrn Mequito, der mir das prächtige Banner zur Rechten gebastelt hat.
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben! Was Frau Engl angeht, ist es natürlich eine Frechheit mich so zu erschrecken, da überlege ich mir noch einmal etwas ganz Spezielles.
Eine Auswahl der preisgekrönten Beiträge finden Sie in den Kommentaren.
von: Modeste Schublade: Datum: 16. Jun. 2005, 17:15 Uhr