Mittwoch, 8. Oktober 2008

Dass es ruhig sein soll

Mörderisch erkältet zu Hause geblieben. Immer wieder kurz und schlecht geschlafen, wüst geträumt vom Aufenthalt in großen, sehr, sehr laut rumpelnden, schwarzen Maschinen. Gelegentlich erwacht, die Katze gestreichelt, gelesen, ein bisschen nachgedacht, aber erkältungsbedingt nur ganz weiche, zerbeulte Gedanken fassen können und es schnell wieder gelassen.

Im Internet vergeblich nach Entspannung gesucht. Das Netz ist gerade kein guter Ort, wenn man sich weder für Wirtschaft noch für Politik interessiert, und es einem namentlich egal ist, wer die USA regiert oder das Bundesland Bayern, ob es einen deutschen Buchpreis gibt, wer ihn - oder von mir aus den Literaturnobelpreis - bekommt, und was an der Wall Street passiert. Mir doch gleich, was die Banken machen, gedacht und noch ein bisschen geschlafen.

Zwei, drei Stunden später wieder erwacht. Wieder online Nachrichten gelesen, die Katze auf dem Schoß, und mich gefragt, wo andere Leute eigentlich das Interesse hernehmen, zu erfahren, welche Filmschauspielerin schwanger ist, wer irgendwelche Fußballpokale bekommt, wie hoch die SPD die nächste Bundestagswahl verliert, und wer irgendwelche Banken leitet. - Diese Börsengeschichte kann einen Haufen Leute Haus und Job und Rente kosten, maunzt vorwurfsvoll die Katze. Wenn es sehr, sehr schlimm kommt, vielleicht auch dich.

Na und, zucke ich mit den Schultern. Ihr seid mir alle gleich egal, versichere ich gleichermaßen mir und dem Rest der Welt. Alles, was passiert, passiert auch ohne dass ich es erfahre. Alles, was ich tue, wird kein Jota am Lauf der Welt verändern, und das finde ich gut.

Missbilligend verschwindet die Katze in der Küche.

Es soll endlich Ruhe sein, rufe ich ihr hinterher, und das angenehmste wäre, das Internet stünde für einen Tag still. Oder für immer. Das Fernsehen ginge auf einmal, mitten im Satz aus. Die Zeitungen stellten den Druck ein. Fabriken machten morgens nicht mehr auf. Die Menschen schlenderten noch ein paar Tage, etwas unschlüssig, was jetzt wird, durch die Städte, zunehmend ungewaschen und beschäftigungslos und säßen dann einfach so Tag für Tag auf dem Rasen und würden lächelnd immer dünner.

Es soll still sein in den Straßen, fordere ich und verschütte ein bisschen Tee. Gras soll über uns und unsere Städte wachsen. Es soll keine amerikanischen Präsidentschaftskandidaten mehr geben. Niemand soll wissen, was ein Buchpreis ist. Oder ein Buch. Die Menschen sollen nach und nach sogar das Sprechen verlernen, wieder geduckt, klein und haarig werden, glücklich in den Bäumen hängen, und es wäre vorbei. Wirklich vorbei und zu Ende.

Dienstag, 7. Oktober 2008

Vergessen

„Sprich nicht immer
Von dem laub
Windes raub
Vom zerschellen
Reifer quitten
Von den tritten
Der vernichter
Spät im jahr
Von dem zittern
Der libellen
In gewittern
Und der lichter
Deren flimmer
Wandelbar“

Stefan George

Zwischen Abend und Nacht heimzufahren, auf dem Fahrrad die Köpenicker hinab Richtung Mitte, schwer vor Müdigkeit und Kälte. Die eigenen bleichen, blaugeäderten Hände wie fremde anzusehen im weißen Licht der Laternen. Eine gefallene, leere Kastanie in der Hand zu wiegen, und sie wiegt so leicht wie das Jahr. An der Ampel die modrigen, gelben Blätter im Rinnstein zu riechen, das Abgas der startenden Wagen, und dem Herbst Hallo zu sagen, von dem ich mir nichts verspreche, was auch der Sommer nicht gehalten hat, und auf der Brücke hoch über der schwarzen, öligen Spree erstaunt feststellen, dass ich nicht mehr weiß, was ich erhofft habe, und erst recht nicht:

Ob es eingetroffen ist.

Sonntag, 5. Oktober 2008

Lob der Trunksucht

Alkoholismus sei, hört man so, eine Art Volkskrankheit. Jeder dritte oder vierte Deutsche saufe zuviel und werde absehbar deswegen erst krank und dann sterben. Bedenkt man allerdings, dass der Abusus alkoholischer Getränke auch große Vorteile hat, so ist es eigentlich, und das hört man zu Unrecht eher selten, fast erstaunlich, dass nicht noch viel mehr Deutsche, vielleicht sogar alle, den ganzen Tag trinken. Denn seien wir einmal ehrlich: Anlass genug wäre vorhanden für jeden von uns für einen besänftigenden Dauerdusel, eine leichte Betäubung im Kontakt mit der Außenwelt und die leicht hysterische Heiterkeit, die beispielsweise in meinem Fall mit dem Genuss von Alkoholika verbunden ist.

Nehmen Sie - dies illustrierend - etwa einen ganz beliebigen Samstagmorgen. Von mir aus den vierten Oktober. Sie waren am Vorabend im Kino und haben sich diesen ziemlich guten Film über die RAF angeschaut, der viel besser ist, als die Zeitungen schreiben. Sie haben danach noch ziemlich lange gelesen und ruhige, ernsthafte Gespräche mit Ihrem Kater geführt. Vor kurzem sind Sie von selbst erwacht, es ist Samstag, so in etwa elf Uhr am Morgen, und Sie müssen nach Mitte, denn der Herbst hat Einzug gehalten und Sie brauchen Stiefel und Stiefeletten, um Ihre Umwelt zu erfreuen und nicht mehr zu frieren als nötig in dieser kalten Stadt.

Weil das Fahrrad Ihres Begleiters nicht funktionsfähig ist, fahren Sie Bahn. In der Straßenbahn sind außer Ihnen viele Berliner und außerdem stehen ungezählte andere Leute in der M 1 und starren aus den Fenstern.

Sie sind leider ein klein bisschen klaustrophobisch. Sie schließen daher ein wenig die Augen. Sie atmen langsam. Sie konzentrieren sich auf schöne, angenehme Sätze, vielleicht ein Gedicht von Mörike, das Ihnen in solchen Situationen immer einfällt, und schauen nicht die anderen Leute an. Auf keinen Fall die anderen Leute ansehen. Sehen Sie nicht die anderen Leute an (und so weiter). Schauen Sie am besten auf den Boden.

Wenn Sie am Hackeschen Markt aussteigen, funktioniert das natürlich nicht mehr. Wenn Sie hier auf den Boden starren oder in den Himmel, dann stoßen Sie mit anderen Menschen zusammen. Diese Menschen werden Sie – oh Ihr Berliner! – unter Umständen rüde beschimpfen. Sie werden den dumpfen, fettigen Körpergeruch dieser Menschen riechen und ihnen so nahe kommen, dass Sie ihre schadhaften Zähne sehen können. Niemand hat so hässliche Zähne wie die Berliner.

Sie halten daher sorgfältig Abstand. Sie weichen nach rechts und links aus. Sie verlieren dabei immer wieder Ihren Begleiter. Um Sie herum sind lauter Leute, die sich so groß und breit wie möglich machen und mit wuchtiger, Furcht erregender Fleischigkeit genau auf Sie zukommen. Ab und zu reißen einige der Leute, die Ihnen entgegenkommen, den Mund so weit auf, dass Sie etwas unterm Solarplexus das leichte Prickeln der Angst verspüren, man könne Sie beißen.

Sie schelten sich überempfindlich und ekelhaft wehleidig. Die Leute, so sagen Sie sich, können ja nichts dafür, zu zahlreich zu sein, als dass Sie sie angenehm finden. Sie lächeln (lächeln, Modeste, lächeln). Sie lächeln so verbindlich wie möglich, als die erste Schuhverkäuferin Ihnen sagt, dass die Stiefel nicht mehr in Ihrer Größe vorrätig sind. Sie lächeln, als Sie im nächsten Geschäft feststellen, dass ein Paar, das Sie ganz gut, aber nicht großartig finden, € 246,-- kosten soll. Sie lächeln, als Sie es aufgeben, Schuhe zu kaufen, und Sie lächeln, als vor der Tür des Lafayette eine ganze Gruppe teigiger, ziegelroter Leute einfach stehen bleibt, und Sie für einen Moment mit der Hand den bloßen Unterarm einer fremden Frau berühren, der trotz der niedrigen Außentemperaturen etwas feucht ist, klebrig, und Sie zusammenfahren und sofort duschen möchten, aber das geht jetzt gerade nicht.

Einen Rundgang um den Kosmetik-Corner sparen Sie sich, um die demütigende Wirkung des Kontakts mit der Schönheit zu vermeiden. Vielleicht kaufen Sie besser einen Shawl, eine Art Stola in Schwarz und Silber, und widerstehen der Versuchung, sich auf der Stelle sozusagen ganzkopfverhüllend in Ihre Neuaquisition zu hüllen. Dann kämpfen Sie sich bis zur Rolltreppe, fahren hinab, lassen alle Hoffnung fahren, an diesem Tag noch irgendetwas Produktives zu tun, und trinken ganz schnell einen Chardonnay, essen sechs Austern und eine Hummersuppe, und dann kippen Sie einen Moët Rosé Imperial hinterher.

Ich versichere Ihnen, Sie fühlen sich besser.

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Anmerkungen zum Reisen und Essen (Barcelona Teil 3)

Deutsche Touristen zerfallen in zwei ungefähr gleich große Gruppen, von denen die eine im Ausland immerzu Deutsche treffen will, und die andere am liebsten nie. Erstere begeben sich zu diesem Zweck gern in strandnahe Ferienhotels, die mit ihrem deutschsprachigen Rezeptionspersonal in Katalogen werben, und beschweren sich, wenn vor Ort nicht alle deutsche Fernsehsender übertragen werden. Diese Gruppe zumeist angenehm schlichter Menschen schätzt am Ausland insbesondere das oftmals angenehme Wetter und beherrscht zudem keine Sprachen, insbesondere keine fremden. Bei der zweiten angesprochenen Gruppe dagegen liegt nicht falsch, wer diesen Menschen eine intensive Misanthropie unterstellt, die in den anderen Deutschen vor Ort täppische, lärmende und schlechtgekleidete Leute sieht, und in den Einheimischen verschlagene Wesen, die Reisenden nur minderwertigen Fraß in billiger, abgeschmackter Atmosphäre kredenzen, um selber sorgsam versteckt vor plattfüßigen Teutonen zu feiern und zu speisen.

Während also die Angehörigen der ersten Gruppe nach dem Urlaub gern erzählen, sie hätten sich im Ferienhotel Royal Sol mit Sabine und Rolf aus Essen angefreundet, hört man aus der zweiten Gruppe regelmäßig und triumphierend, überhaupt keine Touristen getroffen zu haben. Vielmehr habe man die Gaststätten der Ortsansässigen besucht, überaus landestypisch gegessen, die Bekanntschaft Einheimischer gesucht und gefunden, und habe also ein ungleich intensiveres Reiseerlebnis genossen als all diejenigen, die zufrieden seien mit den Empfehlungen der Reiseführer oder gar die ganze Zeit im Hotel blieben und vom Land rein gar nichts sähen.

Konfrontiert mit diesen, Ihnen, meine Damen und Herren, sicherlich sattsam bekannten Ausführungen sollten sie die Reisekonzepte beider Gruppen keinesfalls kritisieren. Denn Erstere würden Ihre Anmerkungen möglicherweise kränken, denn ein einfaches und unverdorbenes Gemüt könnte auch sorgsam gewählte Worte als Hochmut verstehen und Ihnen bildungsbürgerliche Vorbehalte unterstellen, die Sie selbstverständlich gar nicht hegen. Zweitere dagegen reagieren oftmals aggressiv auf auf der Hand liegende Fragen. So verärgert man jene, hakt man nach, wieso sich an dem doch offenbar sowohl angenehmen als auch zugänglichen Ort in fremden Landen keine anderen Reisenden aufhielten. Und wieso die Einheimischen um so viel zugänglich gewesen seien, als man selbst es gegenüber den Fremden ist, welche täglich die schöne Stadt Berlin besuchen, und die man niemals zu sich nach Hause einlädt, wie käme man auch dazu. Und wieso andernorts die Stätten, an denen sich Einheimische aufhalten, besonders landestypisch seien, wo doch jeder weiß, dass tatsächlich zumeist Schweden keine Köttbullar, Russen keinen Borschtsch, Deutsche kein Sauerkraut und Spanier keine Tapas essen, sondern jeweils Pizza, Spaghetti, Sushi und kalifornischen Wein in weltweit ziemlich ähnlichem Ambiente zu sich nehmen. Schließlich sind die einzigen, wirklich sehr deutsch anmutenden Orte Berlins jene, die kein Ortsansässiger, aber jede Urlauber auf der Suche nach dem wirklich Authentischen, Typischen aufsucht, und dort oft nicht einmal schlechtes Essen bekommt.

Erstere, die mit der deutschsprachigen Reiseleitung nämlich, empfehlen ihr Hotel übrigens sehr gern weiter. Zweitere dagegen zieren sich ein bisschen, denn nichts sei einem Ort weniger zuträglich als ein wachsender Zustrom an Touristen. Am Ende empfehlen sie dann doch, doch zu spät, stets zu spät, denn wenn man selbst an den gepriesenen Orten auftaucht, ist es zumeist aus mit dem Zauber des Landestypischen, und fröhlich prosten einem Sabine und Rolf aus Essen vom Nachbartisch aus zu. Mit etwas Glück isst man trotzdem gut.

Empfehlungen, so hört man dann nach seiner Rückreise, seien eben Gift, und am besten behielte man alles ganz für sich. Auf der Zunge liegt es einem dann, zu fragen, was das denn solle, denn das Essen werde ja nicht schlechter, wenn man darüber spreche, insbesondere, wenn auch Qualitätsverluste weitergetragen würden. Dies auszusprechen aber macht gar keine Sinn. Besser fahren sie damit, zu lächeln, zu schweigen, und ihrerseits mit gutem Beispiel voranzugehen, wenn Sie etwa aus Barcelona zurückkommen, auch wenn Sie mit so gut wie gar keinen Einheimischen gesprochen haben und die Lokale Ihres Vertrauens entweder in Reiseführern oder im Internet suchen und finden.

Also denn: Im Origens habe ich gut und unfassbar günstig den besten Spinat des Jahres mit Rosinen, Pinienkernen und Frischkäse, gefüllten Tintenfisch, Käse mit Quittengelee und Crema Catalana gegessen, auch wenn der Tisch vor den Toiletten etwas trostlos aussah. Bei Pinotxo in der Boqueria einen Kartoffelsalat mit Avocado, einen butterweichen, hinreißenden Kichererbsensalat mit Blutwurst und Zwiebeln, eine frische Seezunge, Hühnchen, Venusmuscheln, Langusten und kleine, süß getränkte Kuchen. Bei der Granja Viader eine dicke, dunkel Schokolade, eine mit Zitronenschale und Zimt gewürzte Milch und ein bisschen Torte aus einer Art Frischkäse. Bei Taller de Tapas nichts, was sich zu empfehlen lohnt, aber dafür bei Sagardi zu dritt fast dreißig Superschnittchen mit viel zu viel Sekt, umgeben von einem ganzen deutschen Fachanwaltskurs auf Reisen, und bei La Vinya Del Senyor gab es sehr, sehr guten Wein, nicht nur aus Spanien, und viel zu viel Cava.

Dienstag, 30. September 2008

Am Strand (Barcelona Teil 2)

Weil die Mittagszeit schon vorbei ist, gibt es nur ein paar Dosentapas auf Plastikstühlen. Die Restaurants mit den weißen Tischdecken haben schon zu, und dort, wo man auf dreisprachigen Karten Paella anbietet, will ich nicht essen.

Voll ist die Strandpromenade, die ungefähr ebenso ausschaut wie in Travemünde oder Westerland, und nicht einmal vor den Promenadencafés riecht es anders als einige tausend Kilometer weiter nördlich und zwanzig, ach, fünfundzwanzig Jahre zuvor. Waffeln und Kaffee sehe ich vor mir. Hauben geschlagener Sahne.

Hand in Hand laufen Paare vorbei, dicke und dünne Männer mit ganz jungen Mädchen mit rosa Lipgloss und viel zu dick ummalten Augen, und alte, ausgemergelte Frauen, denen die Sonne tiefe Furchen in die Haut gegraben hat. Ein paar Männer tragen stolz ihre goldenen Ketten, als gehöre dies zu einem Mann dazu wie der Bartwuchs. Zwei, drei Kinder werden auf den Schultern getragen und recken sich stolz empor, einen halben Meter über den Köpfen, und ein paar Schritte seitwärts am Strand spült sich ein feingliedriger, hübscher, bronzebrauner Junge unter einer Dusche mit geschlossenen Augen den Sand von der Haut.

Jetzt ein Eis, stelle ich mir vor und schiebe den Teller mit den Muscheln zur Seite. Jetzt am Strand sitzen, die Füße im Sand, dem Nachmittag zusehen und überlegen, wie die fremden Jungen wohl heißen. Nicht weitergehen, wünsche ich mir. Einfach hier bleiben, wo die Sonne scheint, vielleicht mit den Füßen ins Wasser, nur ganz kurz, und so tun, als sei der Sommer noch lang.

Im Schatten aber wird es kühl, die C. will weiter, und der Herbst weht auch hier in der Luft wie ein feiner, kühlender Schleier.



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