Sonntag, 23. September 2012

Menschenfeindschaft auf Reisen

Menschen, die mich oberflächlich kennen, halten mich manchmal für freundlich und gesellig. Menschen, die mich etwas besser kennen, wissen: Das ist alles Fassade. In Wirklichkeit bin ich misanthrop. Das merkt man mal mehr und mal weniger. Wenn es um Urlaub geht: Eher mehr.

Dass ich keine Animation mag und keine Musik am Strand gehört da noch eher zu den unauffälligen Zügen meiner Menschenfeindlichkeit. Das geht den meisten Leuten so, die ich kenne. Wie ich im Laufe der Jahre festgestellt habe, gehöre ich aber auch unter gesitteten Menschen zu einer Minderheit, weil ich Urlaubsbekanntschaften grundsätzlich ablehne. Der J. und ich möchten auf Reisen wenig sprechen, es sei denn, miteinander. Unsere gemeinschaftliche Abneigung gegen andere Leute erstreckt sich dabei sowohl auf Einheimische als auch auf andere Touristen.

Am besten schweigt es sich eigentlich in Ferienwohnungen, aber da müsste ich selbst aufräumen. Das mache ich nicht mal zu Hause. Insofern: Hotels. Gern auch einmal landestypisch pittoresk, aber am liebsten ein altes Schloss, ein Grandhotel, so etwas mit respektvoll schweigende Lakaien. Spiegelnde Böden, polierte Möbel, Fünf-Uhr-Tee und Bodenvasen. Schwer fallender Chintz vor den Fenstern.

Nun aber gibt es ein Problem: Ich möchte nicht erleben, wie mein Sohn F. einerseits eine Meissner Porzellanfigur zerstört, andererseits aber selbst beim Robben auf den Marmorböden von einer umgekippten Amphore zerstört wird. Außerdem schreiben manche der schönen, alten Hotels schon auf ihrer Homepage, dass sie Kinder aus grundsätzlichen Erwägungen ablehnen. Andere machen es sich einfach und räumen einfach keine Kinderermäßigung ein. Ich bin nicht geizig, aber ein vierstelliger Betrag dafür, dass der F. in einem mitgebrachten Bettchen neben unserem Bett schläft: Nein.

Scheiden damit schöne, alte Hotels aus, weil der F. da unerwünscht ist, und kleine, niedliche, moderne Hotels, weil man da mit den Leuten sprechen muss, so bleiben - soll es warm sein und am Meer - eigentlich nur Strandhotels. Also so große. Da gibt es natürlich auch solche und solche, wie der Volksmund so sagt. All inclusive mit dem damit verbundenen schrecklichen Publikum überlebe ich nicht. Leider fallen da ziemlich viele Hotels gleich weg. Andere sind perfekt, aber schwer erträglich. Es stand also eine längere Suche an nach Hotels, die gut aussehen, einen umfassenden Service bieten, Kinder mögen, aber ansonsten keine Konversationsbereitschaft voraussetzen, und - trotz ihrer Kinderfreundlichkeit - alles für eine ruhige, wenn möglich eher kontemplative Atmosphäre tun. Außerdem soll es Berge und Meer, eine Stadt und Ausgrabungen und nicht zuletzt fabelhaftes Essen geben.

Ich habe gesucht. Die Suche hat sich als schwierig erwiesen. Ich habe trotzdem gebucht. Ich bin gespannt, aber skeptisch.

Ich werde berichten.

Donnerstag, 20. September 2012

Weg, aber

In die Türkei wollen wir nicht, beschließen der J. und ich und starren schockiert auf die Bilder riesengroßer Hotels mit 4 Buffets, 12 Wasserrutschen, 20 Tennisplätzen und 600 Zimmern, die man im Internet sehen kann: Es sieht scheußlich aus. Und laut. Und nach schrecklichen Leuten. Da will ich nicht hin.

"Eilat!", schlage ich vor, aber der J. will mit dem F. in kein Land fliegen, das möglicherweise morgen dem Iran den Krieg erklärt, denn dieser ist sehr, sehr gefährlich, und vielleicht haben die ja doch schon die Bombe, von der alle sprechen, und wir sehen alt aus. Beziehungsweise tot. "Ach, was!", beschwichtige ich den J., aber der bleibt fest. Israel scheide aus. Moslemische Länder, in denen gerade Massen von Leuten auf die Straße gehen, weil sie nicht kapieren, dass der liebe Gott sich nicht für Blasphemie interessiert, suchen wir gleichfalls nicht auf. Außerdem nerven mich Leute, die mir laut und aufdringlich Dinge verkaufen wollen, die ich nicht will.

Asien wäre gut, aber leider haben wir nur eine Woche. In dieser Woche dann zwei Tage komplett im Flugzeug zu sitzen, ist eigentlich blöd. Für vier Tage Ko Chang oder so lohnt sich das nicht. Außerdem passt der F. nicht mehr ins Flugzeugbettchen, und Lust, lange stillzusitzen hat er vermutlich auch nicht. Der F. ist sehr, sehr brav, aber alles hat seine Grenzen.

Kurzzeitig schauen wir uns Bilder von Sansibar an. Sansibar hört sich gut an und sieht auch gut aus. Vielleicht ein bißchen langweilig, aber nicht zu öde für eine Woche. Dann aber lese ich irgendwo, wie weit Sansibar weg ist, und klicke Sanisbar weg. Das also auch nicht. Also Afrika überhaupt. Entweder zu islamisch oder mit allzu langem Flug verbunden. Außerdem habe ich spießigerweise ein bißchen Angst, der F. könnte krank werden, und der lokale Medizinmann ihn nicht wirksam behandeln. Ich glaube nämlich nicht an traditionelle Medizin.

Am Ende schaue ich mir Bilder von La Gomera oder Gran Canaria an und fühle mich irgendwie langweilig und alt. "Was machen eigentlich die anderen Leute?", frage ich den J., der gleichfalls mutlos die Schultern zuckt. Wir sind doch nicht die einzigen Leute, die Ende Oktober eine Woche wegfahren wollen, bekräftigen wir uns gegenseitig, dass es da irgendetwas geben muss, was schön sein soll, warm, am Meer, nicht einsam, aber auch nicht voller unangenehmer, hässlicher Leute, und nicht weiter als vier Stunden weg. Gutes Essen wär auch nicht zu verachten.

Sonntag, 2. September 2012

Mach doch mal was mit Müttern

Das mit der Ernährung, sagt die an sich total nette Mutter, sei ja so schwierig. In einem Buch stehe dies und in dem anderen das. Sie versuche seit Tagen, das Institut für Kinderernährung oder so wegen Tofu und Algen anzurufen, aber der Professor gehe einfach nicht ran.

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Natürlich erwarte sie nichts von dem Kurs, behauptet die eigentlich auch total nette Mutter und schaut ihren zehn Monate alten Sohn liebevoll an. Sie sei aber so verunsichert, da bringe sie es einfach nicht fertig, nicht hinzugehen. Sie fürchte nämlich in diesem Fall, dass sie ihrem Sohn nicht mehr in Augen schauen könne, wenn am Ende alle anderen Kinder gleich Muttersprachlern englisch parlieren würden, und nur ihr Kind spräche ausschließlich deutsch.

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Die X. übertreibe es allerdings ein bisschen, sind sich alle beide total netten Mütter auf der Parkbank neben mir einig. So habe jene doch tatsächlich geweint, als ihre Tochter bei dem Babykurs von dem warmen Kartoffelbrei gegessen habe, in den man sie gesetzt habe, damit sie jenen sinnlich erfahre. Die Tochter sollte nämlich bis zum 1. Geburtstag voll gestillt werden. Nun habe sie den Kartoffelbrei aber so gern gegessen, dass die Mutter sich zurückgestoßen fühle. Das sei natürlich ziemlich albern. Die Ängste einer anderen anwesenden Mutter könne man allerdings nachvollziehen. Schließlich war der Kartoffelbrei wirklich gesalzen, der Kinderarzt sei nicht da, und nun habe die Mutter halt Angst.

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Dass eine ihr vage bekannte Mutter die Bestechungskuchen für die Kitas von ihrer Putzfrau backen lässt, hält die wirklich extrem nette Mutter einer kleinen Tochter ebenfalls ohne Kitaplatzzusage für einen Skandal. Das, so sagt sie zornig, sollte man denen eigentlich mal stecken.

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Eigentlich bin ich total gern im Büro.

Dienstag, 21. August 2012

Blaubart und Eisente

Die L. selbst habe ich nie gesehen. Ich stelle sie mir wie ihre Cousine vor, meine alte Freundin, die A.. Also so rein typologisch ungefähr das, was die Hamburger (oder nur Anke Gröner?) eine Eisente nennen, eben eine sehr große, schlanke, blonde, sehr kühle und manchmal etwas grobknochige Frau mit großen Zähnen und weißen Blusen zu Caprihosen. Komplett nur mit Perlen in den Ohren.

Wie viele dieser Hamburger Damen ist auch die L. Richterin. Ich nehme an, dass der Mangel an Temperament diese Frauen zu diesem Job befähigt. Ich zum Beispiel besitze ebenfalls formell die Befähigung zum Richteramt, aber faktisch würde ich vor lauter Sym- und Antipathien nur ganz, ganz großen Käse verzapfen, alle würden verzweifeln, nicht zuletzt ich, und dann ... aber ich schweife ab. Die L. ist also Richterin, und anders als ich kann sie das auch wohl ganz gut, denn kürzlich ist sie Vorsitzende geworden, und das ist nicht schlecht in ihrem Alter. Karriere, kann man also sagen, tipptopp.

Ob auch die Ehe dieser Dame in die Tipptopp-Kategorie fällt, darf man möglicherweise bezweifeln, auch wenn bei ihrer Hochzeit das Wetter schön, die Musik dreier Cousins in der Kirche stimmungsvoll, die Predigt von einem alten Freund der Familie rührend und feierlich und das Essen herrlich gewesen sein soll. Man feierte im großen Garten einer Tante. In den Bäumen hingen Lampions, alles war voller Kerzen und Blumen, und selbst Leute, die nicht gern tanzen, wirbelten selbstvergessen-freudig durch den Garten. Es habe nach Beeren gerochen, behauptet die A., nach Pfirsichen und Blüten.

Auch die L. tanzte den ganzen Abend. Sie tanzte mit ihrem Vater und allen ihren Brüdern (das sollen mehrere sein). Sie tanzte mit ihren Onkeln. Sie tanzte mit den Onkeln ihres Mannes, und am meisten tanzte sie natürlich mit ihrem Mann F.. Der ist ebenfalls riesig und blond und ein Anwalt, der irgendwas mit Schiffen und Seefahrt macht.

Zwischen den Tänzen saß die L. auf ihrem prächtig geschmückten Stuhl und sprach mit den Gästen. Die meisten kannte sie natürlich. Aber einige kannte sie auch nicht, die hatte ihr Mann eingeladen, und der war vor seiner Sesshaftigkeit in Hamburg ziemlich viel in der Welt herumgekommen, hatte überall ein paar Freunde aufgesammelt, und die meisten waren zur Hochzeit erschienen.

Irgendwann saß die L. also neben einer Frau, die ihr ganz auffällig ähnelte. Also sehr, sehr. Nun sehen diese Hamburgerinnen ja alle so ein bißchen ähnlich aus. Der Hamburger Genpool ist nämlich nicht so groß. Die Ähnlichkeit dieser Frau mit der L. ging über die normale Ähnlichkeit aller Hamburgerinnen untereinander aber deutlich hinaus. Sie hätten Schwestern sein können oder nicht so ganz perfekte Kopien.

Die fremde Frau erwies sich als sehr nett. Also aus der Perspektive einer Hanseatin. Außerdem erwies auch sie sich als Richterin. Sie war ebenfalls verheiratet. Sie hatte zwei Kinder, und im Laufe des kurzen, aber netten Gesprächs mit der L. kam die Rede auch auf das Ferienhaus der Fremden, irgendwo in Oberitalien. "Das hat mir der F. ja damals überlassen", sagte die Fremde. Die L. machte große Augen und hielt Ausschau nach ihrem Mann.

"Der F. war ja immer gr0ßzügig.", lobte die Fremde den Gatten der L. und zwinkerte ihr verschwörerisch zu, und die L. verstand die Welt für ein paar Sekunden ganz und gar nicht mehr. Dann ging ihr alles auf. Und sie fragte. Danach - das hat die A. selbst gesehen - suchte sie ihren Mann und hielt mit ihm dann eine lange, lange Besprechung, bei der sie sich die F. laut ihrer Cousine aber sehr gut gehalten habe, und wenn sie erschüttert gewesen sei, dann hätten selbst sehr nahestehende Personen hiervon nichts bemerkt.

Auf dem Stand des Hochzeitstages verharren die Besprechungne zu diesem Thema nun schon seit Wochen: Der F. behauptet zwar steif und fest, er habe seine Exfrau niemals verschwiegen. Wäre dem so, so argumentiert er nicht ohne innere Logik, hätte er doch niemals jene zu seiner Hochzeit eingeladen. Er habe fest angenommen, die L. sei von vornherein im Bilde gewesen. Die L. jedoch streitet dies ab.

Wie ihre Cousine angesichts dieser schwer vereinbaren Versionen einer für das gedeihliche und vertrauensvolle Zusammenleben alles andere als irrelevanten Geschichte nun mit ihrer noch jungen Ehe umzugehen gedenkt, weiß die A. nicht zu sagen. Ihre Cousine sei keine besonders emotionale Person. Wenn aber nach dieser Geschichte - etwa bei Taufen oder Geburtstagen oder auch einfach so - weitere Exfrauen auftauchen, dann werde die L., da ist die A. sich sicher, ernsthafte, ja tiefgreifende, wenn nicht gar einschneidende Konsequenzen nicht ausschließen, und wenn ihre Cousine sich einmal zu etwas entschieden habe, dann setze sie das auch ganz bestimmt um. Eiskalt, meint die A., und da sei sie sich vollkommen sicher.

Sonntag, 19. August 2012

Das nächste große Ding (2)

"Ein Abenteuerroman ist vielleicht doch ein bißchen albern.", verkünde ich vorm Chez Maurice und versuche den F. davon abzuhalten, die Weinbergschnecken ganz genau in Augenschein zu nehmen. "Aha.", sagt der J. nur und widmet sich seinem Sancerre.

"Ich schreibe statt dessen einen Krimi.", verkünde ich. Also so einen ganz klassische Whodunnit. Zehn Personen in einem abgelegenen Haus. Und dann liegt am Morgen seines 80. Geburtstags der Patriarch auf einmal tot im Bett. Nackt und die Handgelenke mit einem Hermès Tuch gefesselt.

Verdächtig wären eigentlich alle. Die vierte Frau, sehr süß, Tänzerin, 36 oder so, aus Rumänien. Die zwei Exfrauen, die zum Geburtstag erschienen sind. Die ernste Lektorin. Die lebenslustige, verblühte Journalistin, die sehr viel raucht. Alle sechs Kinder, teilweise mit Kindeskindern und Partnern.

Den Patriarchen stelle ich mir ein bißchen vor wie eine Mischung aus Mynheer Peperkorn und Günter Grass. Also einen Großschriftsteller, alle zwei Jahre einen Studienratsbestseller. So aus der Gewichtsklasse, in der der Spiegel und die tagesschau Hauptmeldungen aus neuen Romane machen. Intellektuell mehr so mittel, eitel bis dorthinaus und ganz generell so diese Art linker Lebemann, wie man sie öfters trifft unter den Männern ab 70. Hat natürlich seit den Sechzigern nahezu jeden getroffen, der in der Bundesrepublik schreibt, malt oder regiert und erinnert sich in ein paar Rückblenden amüsant, aber durchaus lückenhaft an alle möglichen Leute. Vielleicht montiere ich ihn in die Gruppe 47 oder so.

Natürlich kommt im Laufe des Romans alles Mögliche raus. Die Kinder zum Beispiel haben alle irgendwelche bizarren Pleiten zu vermelden. Die Frauen hassen einander und den alten Kerl hassen sie auch. Oder sie lieben ihn, das ist fast noch schlimmer. Natürlich müsste ich alle Leute in das ganz reale Deutschland montieren, das würde ein bißchen mühsam, man bekommt es aber hin. Ich hasse die meisten Lebenserinnerungen dieser fetten alten Männer, aber immerhin gibt es genug. Ich habe mir irgendwann mal geschworen, nie Lebenserinnerungen zu lesen, in denen sowohl Willy Brandt als auch Peter Suhrkamp auftauchen, aber was soll man machen.

Auf einen Detektiv habe ich keine Lust. Vielleicht lasse ich eins der Kinder ermitteln. Ganz privatim. Ich denke, ich habe mal Lust auf einen Mann. Ich stelle es mir sehr interessant vor, einmal eine Welt mit den Augen eines Mannes zu betrachten. 35 soll er sein, Musikredakteuer. Oder DJ. Geschieden. Ein Kind. So ein Mann, der nicht gern erwachsen wird mit Hipsterbart und Wollmütze. Die großen Geschwister nehmen ihn alle nicht ernst.

Am Ende weiß der Leser natürlich, wer es war. Aber der Polizei, die erfährt nichts. Dann, letzte Szene, fahren alle wieder in die Welt hinaus. Ein ungewollter Autokorso, und ihre Lebenslügen nehmen sie mit. Ein bißchen banal, aber vermutlich ganz lustig.

Aber vielleicht schreibe ich ja auch ganz was anderes.



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