Montag, 16. Juni 2008

Als wir lebendig waren

Nur noch einmal irgendwem entgegenatmen, der durch das Warten zu jemand ganz besonderem wird. Noch einmal, ach, nur zehn Minuten, diese Unruhe, die einen ganz und gar erfüllt. Das Zittern, wenn man den Hörer in der Hand hält, um niemals anzurufen. Die zaudernde Hand auf der Maus (Möchten Sie die Änderungen speichern?).

Das Gefühl, lebendiger zu sein als sonst. Vor dem Badezimmerspiegel zu stehen, und es wäre nicht egal, was man darin sieht, und man würde leiden wie früher, nicht schön zu sein, und niemand, dem die Herzen vor die Füße fallen.

Jemandem gegenüberzusitzen, und es wäre lebens-, nein: sterbenswichtig, was er denkt. Was hält er von mir?, die Freundinnen zu fragen, die zuckersüße, ganz und gar gelogene Gedanken erfinden, und um so gespannter vor dem Telephon zu sitzen, und keiner ruft an.

Zu warten. Zu leiden. Zu vergessen. Und dann alles von vorn. Und sich nicht vorstellen können, es ganz und gar für unmöglich halten, dass es eines Tages vorbei sein könnte, weil die Glocken reißen, der Boden ergraut, und das Meer nur noch leeres Wasser sein wird, wüst wie der Mond.

Freitag, 6. Juni 2008

Am Vorabend der Schlacht

Patrick Leigh Fermor, Die Zeit der Gaben

Es ist der Winter 1933, in den aufgebrochen wird, doch der Reisende, der dreißig Jahre später seine Erinnerungen aufschreiben wird, wird von einem anderen, einem älteren Deutschland erzählen, als all die anderen, die von den Jahren berichten werden, die letztlich auch dem Deutschland Patrick Leigh Fermors ein Ende in Schutt und Asche, Scham und Schande bereiten werden. Mag es am Alter des Reisenden liegen, der achtzehnjährig Englands grüne Hügeln verlässt, um bis Konstantinopel zu wandern, mag es eine ausnehmende Naivität in politicis sein – das hässliche Deutschland jener Jahre scheint nur in Fetzen auf, in grellen, brutalen Flecken auf einem Bild, das idyllisch ist, rotwangig und gutmütig, und in dem die Äpfel schwer und golden des Reisenden Weg zu säumen scheinen, auch wenn die Wanderung durch ein winterliches Deutschland führt.

Kurs vor Weihnachten überquert Patrick Leigh Fermor den Ärmelkanal. Von den ehrwürdigsten Privatschulen der britischen Inseln geflogen, die Offizierslaufbahn in Sandhurst gar nicht erst ernsthaft begonnen, beschließt der Sohn eines britischen Kolonialbeamten, Europa zu bereisen. Zu Fuß sollen Mitteleuropas alte Wege beschritten werden, und Freundlichkeit, Hilfbereitschaft und eine versunkene Gastfreundlichkeit von einnehmender Arglosigkeit geleiten Patrick Leigh Fermor den Rhein abwärts, durch die Niederlande erst, durchs Rheinland, Baden, Bayern, über Österreich und Tschechien bis Ungarn und weiter, weiter bis an die Hohe Pforte und zurück. Vier Jahre wird die Reise dauern, deren erste beide Teile bereits als Buch erschienen sind. Ein dritter soll folgen.

Es ist ein märchenhaftes Deutschland, das der Brite durchquert. Die alten Schlösser öffnen sich dem Wanderer, der durch Empfehlungen angekündigt ein warmes Willkommen bei einer schon verblassenden Aristokratie erfährt, die weiß, dass ihre große Zeit vorbei ist, und deren Schlösser beginnen, zu verfallen. Öffnen sich keine Türen, so übernachtet er schon einmal bei der Heilarmee, in der einen oder anderen Scheune, und in Gasthöfen, hinter deren Butzenscheiben Bier und Wein, kümmelbestreutes Brot, frische Butter und Schinken auf ihn warten.

Freundlichkeit erfährt der Reisende von Unbekannten, von Arbeitern wie Grafen, vom behäbigen, selbstbewussten Bürgertum, seinen höheren Töchtern und alten Herren, wie von Bauern und Vagabunden. Schwer, atmend wie ein Tier im Winter schläft die alte Erde an Rhein und Donau und die Aufgeregtheit dieses Jahres scheint sehr fern, selbst dann, wenn der junge Engländer ins Wien der letzten, verzuckenden Zwischenkriegszeit gerät, wo ein rauschender Fasching gleichwohl präsenter erscheint als die Schreie der sterbenden Marxisten im Karl-Marx-Hof.

Nicht die Unruhe der Dreißiger, sondern die Unruhe einer länger versunkenen Zeit, der Landsknechtjahre, der Holbein, Cranach und Dürer, das Deutschland des Grünwald-Altars, der Schlösser und Burgen steht vor dem Wanderer noch einmal auf. Die leeren Felder scheinen belebt von längst vergangenen Schlachten mit Piken und Hellebarden, berühmten Schwertern und ihren noch berühmteren Besitzern, und die Herren des Dreißigjährigen Kriegs sind präsenter als die, die dem kommenden Krieg gebieten. Unter den verschneiten Haseln, den Ulmen und Buchen, der Einsamkeit eines Friedhofs am Wegesrand, meint man die blonden Feen vom Rhein lachen zu sehen, und die grobe Fröhlichkeit der deutschen Renaissance sitzt stets mit am Tisch. Fast, so meint man, verbergen sich hinter den Schwänen verwunschene Prinzen, und die Weiden am Fluss beschatten das Rohr, aus dem Eichendorffs Taugenichts seine Flöte schnitzt.

Ein welt- und zeitabgewandtes Deutschland zeichnet Leigh Fermor, bieder, entschieden vormodern und verträumt. Es ist noch ganz das Deutschland der Madame de Staël, und dieses „noch“, die Risse und Brüche dieser versinkenden Welt, das Sinken und Neigen selber, werden farbig unter den feinen, impressionistischen Federstrichen des in der britischen Welt bekannten Reiseschriftstellers, der die Farben des winterlich verwesenden Himmels, der saftigen, grausigen Bilder des 15. und 16. Jahrhunderts, der Kathedralen und der Kirchen im rührendsten Bauernbarock, den Geschmack von Luft und Wasser, die verwitterte Pracht vergehender Städte, heiterer, eulenspiegelhafter Episoden ebenso zeichnet wie das unterirdische Grollen, das den Fahrenden durch alle Länder begleitet.

Es mag die Wehmut des Untergangs sein, die dieses - leicht zu lesende, einnehmende - Buch verzaubert. Das letzte Atmen am Vorabend der Schlacht, aus dessen Stürmen ein nüchternes, entzaubertes Land hervorgehen wird, voll der Stadtsparkassen und Oberstufenzentren, in dem breite Schneisen aus Beton den spitzweghaften Charme der Städte begraben. Es werden unserer Sehnsucht Glocken sein, die klingen nach einem Deutschland voll der Märchen und Legenden, nach den Bischöfen in ihren Burgen und der Biederkeit der Bürger in den kleinen Landstädten hinter alten Mauern. Die Zeit der Rosenstöcke, der Lieder (es wird ständig gesungen auf dieser Reise), der goldenen Trauben der Romantik neigt sich lächelnd vor dem Leser, und dass wir es besser zu wissen vermeinen, dass das harte Leben der Bauern, die Ungerechtigkeit und Enge der Verhältnisse, die Borniertheit der Bürger und der Hochmut der Aristokratie in anderen Büchern glaubhaft versichert werden, ändert nichts an dem Heimweh, das dieses Buch hervorruft, an dem Neid sogar auf diese von Jugend und einem halben Jahrhundert besonnte Rückschau auf ein vergangenes Land.

Patrick Leigh Fermor
Die Zeit der Gaben
1975

Dienstag, 3. Juni 2008

Der Nachbar

Meistens sah sie den Nachbarn nur so ungefähr von der Brust abwärts. Seine Wohnung lag im Hinterhaus, vierter Stock, und sie wohnte ihm schräg gegenüber. Vorderhaus, 5. OG. Ganz sah sie ihn meistens nur, wenn er am Küchenfenster stand, rauchend, und dabei manchmal den linken Arm ausgestreckt an den Fensterrahmen hielt, den Kopf schräg an den Oberarm gelehnt.

Dunkelblond war der Nachbar, vielleicht 25, vielleicht ein bisschen älter, und offenbar Student. Manchmal sah sie ihn, oft nur in Jeans und ohne T-Shirt schon im April, von ihrem Schreibtisch aus am Küchentisch sitzen, das Notebook aufgeklappt, einen Kaffeebecher in den Händen.

Der Küchentisch an dem er öfters saß – sie sah dann alles außer seinem Kopf – war aus Kiefer. Überhaupt war so gut wie alles, was er besaß, aus Kiefer, und in dem Wohnraum, in dem er auch schlief, hing ein bunter Druck, der offenbar ein Südseemotiv von Paul Gauguin abbildete. Um welches Bild es sich handelte, konnte sie allerdings nicht ausmachen. Sie sah nur die braunen, gemalten Füße von Frauen, die auf einer gelben Fläche ruhten.

Eine Freundin schien er nicht zu haben. Zumindest sah sie nie eine Frau bei ihm. Er aß billiges Essen, einmal sah sie sogar eine geöffnete Dose auf der Küchenplatte schräg vor dem Fenster, und ab und zu kamen männliche Freunde, tranken Bier und gingen wieder. Abends verließ er die Wohnung meist und kam zwischen eins und zwei zurück.

Monatelang, das ganze Frühjahr eigentlich, sah er nicht einmal auf. An einem Morgen im Mai jedoch, er lehnte am Fenster und rauchte, fiel ihr ein Topf Basilikum von der Fensterbank und zerschellte an einem der Fahrradständer im Hof. Einige Sekunden lang starrte er nach unten, wo blaue Scherben liegen musste, die sie nur sehen konnte, wenn sie sich so weit vorgebeugt hätte, wie sie es ungern tat. Dann schaute er auf.

Ernst habe er geschaut, ein wenig irritiert, so, als sei er überrascht gewesen, dass sie dort stand, und als sei es überhaupt erstaunlich, dass ein menschliches Wesen ein Stockwerk höher als er aus dem Küchenfenster sah. Sie lächelte, rief halblaut – er konnte sie sicher nicht hören – einen Gruß. Dann schloß sie das Fenster.

In den nächsten Wochen sah er öfter nach oben. Manchmal bemerkte sie seinen Blick, sah ebenfalls auf und grüßte mit einem flüchtigen Lächeln und ein paar Worten, von denen er nur die Bewegungen ihrer Lippen wahrnehmen konnte. Vielleicht nicht einmal das.

Auch nachdem er wusste, dass sie ihn sah, saß er mit freiem Oberkörper am Tisch. Wie zu den Zeiten, als er sich unbeobachtet glaubte, lief er nach dem Duschen, oder vielleicht auch einfach so, nackt durch den Raum, kratzte sich am Bauch, zog ein Handtuch über seinen Rücken, und einmal sah sie ihn, wie er sich eincremte, langsam und – wie ihr schien – nicht ohne Genuß.

Gelegentlich, schien es ihr Anfang Juni, ging er sogar nackt besonders langsam am Fenster vorbei. Einmal meinte sie sogar, seinen Blick zu spüren, als er wiederum nackt – nun, es war seine Wohnung – auf dem Küchentisch saß, und sie musste sich beherrschen, nicht so auffällig zu ihm herüberzuschauen, dass er es bemerkte.

Von Zeit zu Zeit, aber nur angezogen, lächelte er sie an und formte mit dem Mund einen Gruß. Ab und zu winkte er sogar, wenn er rauchte, und sie am Schreibtisch saß, und gegen Hochsommer war sie sich sicher, dass er sich für sie auszog, oder zumindest so, dass sie ihn sehen musste, und für ein paar Tage zog sie mit dem Notebook in eins der Zimmer zur Straße um, denn der Abgabetermin ihrer Magisterarbeit rückte näher, und ein nackter Nachbar schien ihr für die Einhaltung dringender Fristen kontraproduktiv.

Wenige Tage später saß sie wieder am gewohnten Platz. Er saß am Küchenfenster, telefonierte, trank Kaffee aus einem bunten Becher, und als er sie sah, lächelte er. Dann verließ er den Raum.

Als er wiederkehrte, setzte er sich ans Fenster. Er hatte ein Handtuch um seine Hüften geschlungen, rauchte, zog beide Beine an den Oberkörper und rieb sich mit den Händen die Knie. Gelegentlich sah er auf.

Sie winkte und grüßte. Sie ging in die Küche und trank Wasser, denn der Tag schien besonders heiß, und die Luft so trocken wie selten. Als sie wiederkehrte, saß er immer noch da. Das Handtuch allerdings hatte er abgenommen. Wie eine Frotteefahne, rot mit bunten Fischen, hing das Handtuch im Fenster. Neben dem Handtuch saß der Nachbar, ein wenig weißhäutig und nicht sehr muskulös, und trank seinen Kaffee. Minutenlang sah er nicht einmal auf. Einmal beugte er sich so weit nach vorn, dass sie dachte, er fiele vom Brett, richtete sich wieder auf, eine Zigarette zwischen den Lippen und zündete sie langsam und sehr, sehr umständlich an. Sie wollte nicht brennen, und ein Streichholz nach dem anderen warf er aus dem Fenster in den Hinterhof, wo Brennnesseln wuchsen und wilder Rhabarber.

Als er aufgeraucht hatte, warf er die Kippe den Streichhölzern hinterher. Einen Moment blieb er noch sitzen, bewegungslos, rieb wieder seine Knie, als würden sie schmerzen, und dann sah er auf. Sie nickte ihm zu. Er lächelte. Er sah weg, dann sah er wieder zu ihr hoch, und kurz bevor sie ging, Sekunden bevor sie das Fenster schloss, deutete er einmal mit der linken Hand – in der rechten den Becher – auf das Handtuch und in den dunklen Raum hinter dem Fenster.

Sie aber hatte das Fenster geschlossen und zog die Vorhänge vor, denn der Tag war zu heiß, und die Sonne zu hell, schon so früh am Morgen.

Dienstag, 27. Mai 2008

Am Garten

Am Morgen erwachen, wenn das Haus noch ganz still ist, und selbst der Schatten noch hell. Auf nackten Füßen in den Garten laufen. Die Spinnweben zerreißen, in denen der Tag die Mücken fängt, und sich ganz flach ins hohe Gras legen. Weit über dem Dach, hoch über den Apfelbaum schwingt der Himmel weich wie ein leichtes, gleißend blaues Tuch.

Die Augen schließen und die eigene Schwere auf der Erde spüren, die einen trägt, als habe man kein Gewicht. Einem, der nicht kommt, die Hände entgegenstrecken, und sich hochreißen lassen, mit lautem Lachen und Worten, die man sich ausmalt, und von denen man noch nicht weiß, dass sie keiner sagen wird, die ganzen Jahre.

Erwachsen werden. Sein ganzes Leben in Kisten packen, wegziehen, von einer Stadt in die andere, Gepäck ansammeln, und sich wohl fühlen zwischen Stein und Asphalt. Nach allem greifen, was die Hände ausstreckt, und nicht hinhören, wenn die Worte nicht die sind, die man sich ausmalt. Vergessen, wie Gras riecht und frisch zerriebene Blätter. Der Spinnweben nicht mehr zu denken. Und selten, seltener, so gut wie nie, am Morgen das Haus verlassen, die ungeheure Leere der Luft zu spüren, der Erde nachzulauschen, und sich zu wundern, dass es Farn noch gibt, und noch Flieder, dass die Gärten voll Holunder stehen, und die Schneeballblüten zittern, wenn man vorüberfährt, als sei man gekommen, um zu bleiben.

Freitag, 23. Mai 2008

In der langweiligsten Landschaft der Welt

Jemand musste uns einen falschen, vielleicht sogar arglistigen Ratschlag gegeben haben, denn einfach so wären wir niemals ausgestiegen in diesem Ort, in dem es vielleicht gar keine Menschen gab, oder nur solche, die das Haus nicht verließen. Viel zu sehen gab es freilich auch nicht, weswegen man das Haus hätte verlassen sollen, wenn man hier schon wohnte. Schnurgerade reihte sich Haus an Haus, schorfrot geziegelte Doppelhaushälften mit ordentlichen Vorgärten, in denen ab und zu ein magerer Busch stand mit dünnen, schadhaften Blättern, und manchmal nur ein paar Blumen, deren Blüten sich blass einer schwächlichen Sonne entgegenstreckten, versteckt hinter einer weißen, gleichmäßigen Decke aus Wolken und Dunst.

Das ganze Dorf, wusste ich, bestand nur aus dieser Straße, die zur Fabrik führte, aber die Fabrik konnten wir nicht sehen. Überhaupt war nichts Genaues auszumachen. Die Bewohner versteckten sich gleichgültig hinter grauen Gardinen, kein einziges Kind spielte auf der Straße, kein Auto fuhr, und es war vollkommen still. Wind würde es hier nie geben.

Unser Gepäck war im Bus geblieben und fuhr nun ohne uns dahin, wo wir eigentlich hatten hinfahren wollen. Wo das war, war mir nicht bewusst. Immerhin unsere Katzen waren bei uns, auch ein Hund begleitete uns, und so liefen wir die Straße entlang und hielten Ausschau nach jemandem, der uns helfen sollte, hier wieder wegzukommen, und zwar mit unserem Gepäck.

Später irgendwann, so erfuhren wir (von wem?), würde der Bus erneut erscheinen. Bestiegen wir ihn, so würde unser Gepäck sich schon wieder anfinden, und alles würde gut. Nur, dass die Katzen immer wegliefen, dass der Hund uns voran- und dann wieder nachlief, dass auch der J. immer wieder verschwand, verschwamm, unscharf wurde und durchsichtig sogar, verwehend über der staubigen Straße, und erst Minuten später hinter einem der Büsche oder einer zerfallenden Mauer wieder erschien, konnte unsere Abreise vielleicht noch verhindern.

Ob wir am Ende wieder abfuhren, weiß ich nicht. Nur eine Grube habe ich behalten, ein Erdloch, zwei Meter lang und tief, in der neben der Bushaltestelle ein Tiger saß, der langsam sein Junges fraß, bis nur noch der Rücken da war, und der Bauch leer und rot glänzte wie eine pralle, reife und giftige Frucht. Ganz ohne Grauen, interessiert sogar, stand ich am Grubenrand und sah dem Tiger beim Fressen zu, und dann beim verkrümmten, schnaufenden Schlaf.



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