Montag, 16. Januar 2012

Nichts.

"Nichts!", jammere ich. Alles durchgelesen, was da ist, und die Beschreibung der Neuerscheinungen in der Zeitung reizt mich nicht im Geringsten. Ich war Samstag nacht sogar auf dem Rückweg vom Essen mit der I. und dem S. zum Bus noch bei Dussmann und habe da beim Durchschlendern auch nichts gefunden. Es ist aber auch nicht einfach. Ich interessiere mich nicht für "radikale" Schilderungen von irgendwas oder für Bücher, die einen "ganz neuen Ton" treffen. Das Humorig-Launige allerdings liegt mir auch nicht.

Ich will grundsätzlich nie wissen, wer wen umgebracht hat, und ich interessiere mich ganz ausgesprochen nicht für gesellschaftliche Randgruppen. Ich mag mich nur mit wirklichen Problemen auseinandersetzen wie Haarausfall oder Langeweile oder die Frage, ob man jemanden lieben kann, der nackt komisch aussieht.

Das letzte Buch, das ich ungelesen weggeworfen habe, war von Dietmar Dath. Das letzte Buch, das ich gelobt habe, war gestern abend gegenüber dem liebenswürdigen J. die Autobiographie von Christopher Hitchens. Zuletzt - mit zehn Jahren Abstand - zweimal gelesen habe ich Wilhelm Speyers "Charlott etwas verrückt".

Nun ist mein Nachttisch leer. Mir ist langweilig. Helfen Sie mir.

Montag, 9. Januar 2012

Madame denkt sich was aus

Mir ist langweilig. Ich habe zu tun, so ist das nicht. Ich arbeite vielleicht sogar - wie meistens eigentlich - ein bißchen zu viel, erst recht für jemanden, der sich an sich im sogenannten Mutterschutz befindet, aber Arbeit ist (entgegen anderslautender Gerüchte) ja keine Beschäftigung, die für ein amüsantes Leben ganz allein ausreicht. Ansonsten ist aktuell alles ein wenig öde: Im Kino war ich schon gestern. Theater ist okay, aber auch nichts für jeden Tag. Ausgehen macht keinen Spaß. Nachdem mir vor einiger Zeit ein Bekannter angewidert mitgeteilt hat, dass die vielen Frauen mit den Babybäuchen ihn aus ästhetischen Gründen aus Prenzlberg vertrieben haben, geniere ich mich nämlich in manchen Bars ein bißchen. Schließlich geht keiner vor die Tür, um dicke Frauen zu sehen.

Essen gehen ist okay. Da muss man schließlich auch mit dicken Leuten rechnen. Besuch von Freunden ist gut. Ansonsten sitze ich hier herum und mopse mich ein bißchen. Um mich auf das göttliche Wunder des Lebens einzustimmen, habe ich mir ein paar Bücher bestellt. Ab und zu schaue ich einen Film.

"Was machen eigentlich andere Leute in dieser Lage den ganzen Tag?", frage ich mich und meine Umgebung. Eine vernünftige Antwort habe ich noch nicht bekommen. Meine Freundin M. hat, glaube ich, ziemlich viele DVDs gesehen. Die I.2 hat bis zum Schluss gearbeitet. Ich dagegen werde - so habe ich mir das überlegt - mir Geschichten ausdenken:

Ich werde mir eine Frau ausdenken. Ich werde ihr einen Namen geben und ein Alter. Eine Biographie. Ich werde sie mit meiner Langeweile ausstatten und sie losschicken, sich zu amüsieren.

Lauf, werde ich sagen. Lauf. Und dann schaue ihr zu.

Freitag, 6. Januar 2012

Elend Einfamilienhaus

Man versteht es nicht. Aber irgendetwas muss an der Idee dran sein. Irgendetwas treibt bis dahin ganz normale Leute, mit Mitte 30 die Innenstadt zu verlassen und sich irgendwo am Stadtrand ein Haus zu bauen. Irgendetwas muss diesem Haus anhaften, dass Leute ein klein bißchen den Verstand verlieren, denn bei Licht betrachtet ist es doch so:

Häuser liegen am Ende der Welt, und das ist in Berlin ganz schön weit weg. Es baut sich ja keiner ein Haus im Prenzlauer Berg. Noch von Glück reden kann derjenige, der in Pankow oder Wannsee ein Haus besitzt, da fährt wenigstens noch die S-Bahn und es gibt Geschäfte, Eisdielen und Pizzerien. Die Mehrzahl der Häuslebauer aber zieht aus Geldmangel irgendwo hin, wo es schlechthin gar nichts gibt außer anderen Einfamilienhäusern, die im schlimmsten Fall - weil vom selben Bauträger errichtet - alle gleich aussehen und dicht an dicht in handtuchgroßen Gärten stehen. In den Garten passt dann knapp eine Schaukel samt Sandkasten. Grillen kann man nur, wenn die Nachbarn nicht zu Hause sind.

Weil die Häuser so weit weg von der Innenstadt stehen, sitzen die Bewohner nur noch im Auto. Morgens und abends dauert der Weg zur Arbeit eine Stunde, so dass selbst derjenige, der nur acht Stunden täglich arbeitet, zehn Stunden benötigt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Wenn er dann erst mal zu Hause ist, fährt er natürlich auch nirgendwo mehr hin. Schließlich würde das ja wieder eine Stunde Hin- und Rückweg kosten, so dass ein Kinobesuch, ein schneller Drink nach der Arbeit mit einer Freundin, das spontane Klingeln bei Freunden, bei denen noch Licht brennt, komplett ausfallen. Entweder hat man dann ein tierisches Glück und die Nachbarn sind reizende Leute. Oder man hat dieses Glück nicht, dann muss man seinen Partner schon sehr unterhaltsam finden, denn Freunde hat man fortan nur noch theoretisch.

Zu alledem sind Häuser teuer. Okay, eine Wohnung im Prenzlauer Berg ist auch nicht umsonst, aber der fragwürdige Zauber des Hausbesitzens verführt Leute reihenweise dazu, sich in Kleinmachnow oder Lichterfelde West Häuser zu kaufen, die sie sich so gerade noch und eigentlich schon nicht mehr leisten können. Ab sofort reicht es dann natürlich nicht mehr für grandiose Gelage im Grill Royal, für Drinks galore in der King Size Bar. Für ein Wochenende in Paris, ein wunderschönes Gemälde, ein paar Schuhe von Loboutin. Alle Entscheidungen der nächsten Jahre, ach: Jahrzehnte, werden von der Notwendigkeit vorgegeben werden, das Haus zu finanzieren, und wenn es um die Frage geht, wer ein Jahr sein Büro verlässt, um ein Kind zu betreuen, wird es nicht danach gehen, was man sich so als wünschenswert vorstellt, sondern wer (wer wohl?) gerade weniger verdient.

Auch nicht wesentlich besser sieht es aus, wenn nicht die Bank, sondern die Eltern das Haus finanzieren. Ich habe keine wirklich repräsentativen Daten über die Frage, wie häufig Eltern einspringen. Ich meine, es müsste ungefähr in der Hälfte aller Fälle die Familie das Haus bezahlt haben, und natürlich ist auch das nicht umsonst. Man zahlt zwar keine Zinsen. Im besten Fall zahlt man gar nichts, außer verflucht viele Sonntagnachmittage, die man eigentlich lieber mit Freunden oder allein verbracht hätte als mit seinen Eltern. Mit der Verpflichtung, sich ziemlich viele Ratschläge anzuhören, wie man sein Haus ausstatten soll und seine Kinder erziehen und überhaupt sein ganzes Leben führen. Das ist total lieb gemeint und schlechthin nicht auszuhalten.

Zu alledem macht ein Haus richtig Arbeit. Auch ein kleiner Garten muss gepflegt werden. Ein Keller will aufgeräumt sein, ein Zaun gestrichen, mit den Fenstern, der Regenrinne, dem Dachboden muss irgendwas passieren, und während in Innenstadtwohnungen ein bisschen Toleranz und einmal die Woche eine gute Putzi reichen, sind Hausbesitzer eigentlich immerzu mit ihrem Haus beschäftigt, als seien nicht sie Eigentümer des Hauses sondern umgekehrt.

Irgendwann aber ist das Haus dann bezahlt. Man hat das Haus ungefähr zwanzigmal umgebaut, angebaut und neu isoliert. Im Garten plätschert ein Brunnen, im Wintergarten funktioniert die Fußbodenheizung inzwischen tadellos. Auf allen Etagen gibt es Badezimmer, die aussehen wie in Schöner Wohnen. Die Kinder sind so groß, dass man unbesorgt Bodenvasen aufstellen kann. Dann ziehen die Kinder aus. Man ist im Haus - zu zweit versteht sich - allein.

Auf Schlag ist das Haus viel zu groß. Statt vier bis fünf Personen, die schlafen, umherlaufen, Besuch haben oder duschen, sitzen zwei Fünfzigjährige im Wohnzimmer und lesen in der FAZ. Freunde kommen immer noch äußerst spärlich vorbei. Um selbst überhaupt noch vor die Tür zu kommen, hat man ein Abo in der Philharmonie. Man trifft sich mit anderen älteren Ehepaaren ab und zu in Weinbars oder Restaurants, in denen man dann nicht so viel trinkt, weil ein Taxi nach Griebnitzsee von Mitte aus ganz schön teuer ist, wenn man zwei Kinder hat, die studieren, und irgendwann ist man dann alt.

Man hat es sich irgendwann - da war man noch jung und musste sich den Kredit schönreden - mal ganz vorteilhaft vorgestellt, mietfrei zu wohnen, wenn man Rentner ist. Nun aber ist Berlin kalt, das Haus viel zu groß und irgendwie langweilt man sich zu zweit. Der Garten verwildert ein bißchen wegen eines Rückenleidens, das Gartenarbeit unmöglich macht. Die Kinder wohnen in London und Frankfurt und kommen selten vorbei.

Eines Tages stolpert man dann auf der Treppe und bricht sich was. Die Kinder überreden einen zu einer seniorengerechten Wohnung in der Innenstadt. Oder man hält die Einsamkeit nicht aus und reist jeden Winter drei Monate ans Mittelmeer oder nach Asien, jeden Frühling zu Kind 1 und jeden Herbst zu Kind 2. Im Sommer ist Berlin schön, dann ist man dann da.

Ganz am Ende fällt der Partner tot um. Nach der Beerdigung kann man unmöglich ins Haus zurück. Man setzt sich bei einem der Kinder ins Auto und fährt weg. Ein bißchen erleichtert ist man schon, dass man das Haus nicht mehr sehen muss. In einem Altenheim bezieht man ein kleines Appartement. Dann ist es vorbei. Gelohnt hat es sich nicht.

Man versteht es nicht. Aber irgendwas muss an dem Haus dran sein.

Sonntag, 1. Januar 2012

Die besten Wünsche

Zwischen dem Bulgogi und dem Kürbiskernparfait schlägt es zwölf und draußen knallt's. Konfetti regnet uns über die Köpfe, das erst ein paar Stunden später daheim aus meiner Wäsche auf den Badezimmerfußboden fällt. Man umarmt sich, und immerzu fahren die Rettungswagen die Skalitzer Straße entlang. Musik, die dumpfen Schläge der Böller, Licht und Sirenen.

Im nächsten Jahr wird alles anders, prosten wir uns zu. Nur einen Schluck bekomme ich vom Champagner, aber Küsse gibt es genug, und zwischen dem Rauch, unterm Feuerwerk über Kreuzberg, wünschen wir uns, dass wir so bleiben, wie wir sind, nur in anderen Umständen, die schön und gut sein sollen, sowieso.

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Geistliche Geschichten

Gott ist, wie man weiß, gerecht. Humor hat er auch, denn er ist - auch dies ist bekannt - vollkommen, und in Erfüllung des göttlichen Gebots der Feindesliebe hat er, so nehme ich an, dem jüngst verstorbenen Atheisten Christopher Hitchens im Zwiegespräch vor seinem Throne einen letzten Wunsch erfüllt: Die Weihnachtspredigten müssen dieses Jahr ganz abscheulich verlaufen sein.

In einer Westberliner Kirche evangelischer Konfession etwa predigte die zuständige Pastorin eindringlich über den Schutz von Bruder Tier. Anwesende berichteten, die Gemeinde habe sich stimmungstechnisch etwas gedämpft unter den geißelnden Worten der Geistlichen geduckt und mit schlechtem Gewissen an die Gänse und Enten gedacht, die traditionell zu Weihnachten verzehrt werden. Besonders glücklich, so stelle ich mir das vor, ist man da nicht nach Hause gegangen, aber nun gut: Was erwartet man von einer evangelischen Pastorin. Der Protestantismus gilt schließlich nicht umsonst geradezu als ein Synonym für schlechtes Essen. Dass meine liebe C. in Ostberlin einem Weihnachtsgottesdienst der (ihr an sich fremden) ebenfalls protestantischen Konfession beiwohnen musste, bei der steifhüftige Berliner mit bunten Schals dezent schunkelnd Gospelgesänge feilboten, passt da natürlich ins Bild.

Doch auch die katholische Kirche blieb nicht verschont vom Humor des Herrn. So berichtete mir heute morgen ein Kollege, er habe in seiner niederbayerischen Heimat gleich zwei Messen beigewohnt, einer nämlich mit seinem Vater. Einer anderen dagegen mit seiner lieben Großmutter, die, mit ihrem ehemaligen Schwiegersohne im Streit zerfallen, getrennt besucht und zur Messe begleitet werden muss.

Die Messe in der Heiligen Nacht selbst fand in an sich gewohntem Rahmen statt. Auch den Pfarrer kennt mein Kollege seit vielen Jahren. Den Zorn und Eifer des geistlichen Herrn hatte er aber in den letzten Jahren im heidnischen Berlin irgendwie verdrängt, und so war er mehr als nur ein wenig peinlich berührt, als der Pfarrer (man schilderte ihn mir als ein kleines, rumpelstilzchenartiges Geschöpf mit krähender Stimme) begann, die Ungläubigen zu geißeln, die durch Lügen und Verleumdungen der Diener des Herrn die Nußschale des Glaubens zum Kentern bringen wollen. Insbesondere die überregionale Presse bekam in dem bayerischen Gotteshaus ihr Fett weg, denn diese habe die sogenannten Skandale, in die Rechtgläubige durch die Kinder des Teufels verwickelt worden seien, genießerisch ausgebreitet, wenn nicht sogar selbst erfunden. Besonders abgesehen hatte es der Pfarrer dabei auf die Süddeutsche Zeitung, die sich in diesen Kreisen keiner besonderen Beliebtheit zu erfreuen scheint.

Außer meinem Kollegen schien in dieser Kirche übrigens niemand die These von dem frei erfundenen geschlechtlichen Umgang katholischer Priester mit Kindern irgendwie anstößig zu finden, aber vermutlich gehen die Menschen, die ähnlich denken wie mein Kollege, schon seit geraumer Zeit dort einfach nicht mehr hin.

Immerhin gibt es Alternativen. So begab sich mein Kollege am Folgetage mit seiner über neunzigjährigen Großmutter in eine andere Kirche im Nachbardorf. Diese besucht die alte, schon etwas geistig wie körperlich hinfällige Dame seit Jahrzehnten. Neu allerdings war der Geistliche. Noch vor Jahresfrist war ein alter Priester vor Ort aktiv gewesen, der nun aber nicht mehr da war. Statt seiner stand ein junger Mann vor dem Altar, ein indischer junger Mann, genauer gesagt, und wirkte ebenso taufrisch wie seine Deutschkenntnisse. Es war nicht genau auszumachen, was er sprach, aber man konnte es sich ungefähr ausmalen. Schließlich gibt es Weihnachten nicht so viele Variationsmöglichkeiten, es sei denn, man spricht von Bruder Tier, aber zu verstehen war nahezu nichts.

Um so besser zu verstehen war die alte Dame. Wo denn der Pfarrer sei, fragte sie ihren Enkel. Warum nicht endlich der Priester komme, wurde sie ziemlich schnell ungehalten. Die Erklärungen, der Gottesdiener sei da und walte bereits seines Amtes, wischte sie vom Tisch. Der Mann vor dem Altar könne der Pfarrer nicht sein, erklärte sie ebenso laut wie apodiktisch, und mein Kollege hätte sehr geschwitzt, wenn er nicht sicher gewesen wäre, dass der indische Priester auch noch viel lautere Einwürfe nicht verstanden hätte.

Dass in der Freikirche, der die Eltern meines Bekannten L. angehören, zu Weihnachten barfuß getanzt werden musste, ist dagegen schon fast alltägliche Routine. L. tanzt seit Jahren nicht mit und kommt deswegen nach Ansicht seiner Familie vermutlich leider in die Hölle. Letztes Jahr war er stattdessen im Berghain tanzen, was die Sache wohl in den Augen seiner Familie nicht besser macht, auch wenn wir als sicher voraussetzen dürfen, dass Gott, der Allmächtige, der Schöpfer des Himmels, der Erde und der organisierten Religionsausübung in dieser Hinsicht fünf gerade sein lässt, denn der Herr ist großzügig im Umgang mit seinen fehlbaren Kindern.



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