Samstag, 16. Februar 2008

Madame entspannt sich

Auf dem Rücken liegend geht es etwas besser. Auf der Seite dagegen pocht und sticht es, und ich fahre mit der flachen Hand ein paarmal über meinen Brustkorb, um die Regelmäßigkeit der Herztöne zu prüfen. Es sieht nicht gut aus. Besorgt – Tiere haben ein feines Gespür – sitzt auf dem Sessel neben meinem Bett der Kater. Er wird es schwer haben, wenn ich nicht mal mehr bin.

Gegen eine ernsthafte Erkrankung spricht immerhin, dass diese Beschwerden zwar regelmäßig, aber nur, also ausschließlich und ansonsten nie, im Urlaub auftreten, und zudem nicht in jedem Urlaub, sondern nur während längerer Phasen freier Zeit daheim. Verlasse ich die Wohnung, sind die Schmerzen wie weggeblasen. Auch führen Zigaretten nur bei Konsum allein zu Hause zu Beklemmungen im Brustkorb und einem brennenden Gefühl im Mund.

In der Badewanne lässt der Schmerz nach. Leider fällt mir, da bin ich schon ganz schrumpelig, Leo Perutz‘ dritte Kugel ins Wasser, weicht auf, und ist bei Gefahr des Zerreißens für heute nicht mehr lesbar. – Ob man Bücher föhnen sollte?, frage ich mich, ein bißchen verärgert über die Leseverzögerung, und greife dann doch, eingehüllt in J.‘s neuen Bademantel, zum nächsten Buch im Stapel.

Bei Thomas Glavinic letztem Roman, mir als amüsant empfohlen, geht es gleich auf Seite 1 um die Furcht vor Erkrankung. Hodenkrebs lässt mich kalt!, befehle ich mir, und verbiete mir jeden Gedanken an diejenigen Krankheiten, die Frauen statt dessen befallen. Sterben eigentlich mehr Frauen an Brust- als Männer an Hodenkrebs? Wahrscheinlich ja, sage ich mir, und lege das Buch mit leisem Bedauern zur Seite. Nicht allein, nicht im Urlaub, sage ich mir, und versuche, eine halbwegs bequeme Stellung einzunehmen. Der Kater liegt immer noch neben dem Bett.

Ein bißchen blass bin ich auch, stelle ich fest und drehe den Spiegel vorsichtshalber um. Überdies bekomme ich auf dem rechten Augenlid andere Falten als auf der linken Seite. In Ansehung meines nahen Todes ist aber auch das egal, beschließe ich und vereinbare telefonisch einen Termin im Hedwig-Krankenhaus. Ja, bitte vollständiger Check-Up.

Zwei Stunden später sage ich wieder ab. Wozu das alles. Die Beine eng an den Oberkörper gezogen liege ich auf dem Sofa und lese Vizinczey. Wie ich lernte die Frauen zu lieben. Neben mir schläft immer noch Kater Willy und tritt mir ab und zu träumend in den Bauch.

Vizinczeys reife Frauen sind wahrscheinlich jünger als ich, fällt mir ein. Die Ansichten über das weibliche Alter haben sich bekanntlich etwas verschoben im Laufe der Jahre. Wahrscheinlich ist Strauss' Marschallin Werdenberg jünger, mutmaße ich besorgt um mein künftiges Liebesleben und drehe den Spiegel wieder um. Nur eine kurze Kontrolle. Nun schmerzt es wieder. Beim plötzlichen Aufspringen, als das Telefon schellt, schmerzt es erst recht.

„Was machst du gerade?“, fragt die J. und schlägt einen Museumsbesuch vor. „Als Exponat?“, verkneife ich mir gerade noch.

„Nichts. Mich entspannen.“, antworte ich statt dessen.
Der Kater grinst.

Mittwoch, 13. Februar 2008

Nach Hause

„Müssen sie auch morgen raus?“, fragt mich einer der beiden Männer an dem Stehtisch im Foyer, und einen Moment lang überlege ich, zu bleiben. - „Bis dann!“, tippt mir die B. auf die Schulter, die einen Termin hat, morgen früh um acht, und warum ich nicke, warum ich nach Hause fahre, anstatt weiter zu ziehen, weiß ich selber nicht.

Vielleicht ist es das, was das Erwachsensein ausmacht, überlege ich, als das Taxi hält: Dass die Müdigkeit stets die Erwartungen überwiegt, und keine Wünsche einen durch die Nächte tragen. Vielleicht ist es die Erwartungslosigkeit selber, die nicht mehr annimmt, dass hinter der nächsten Ecke, einen Straßenzug weiter, das Unbekannte wartet, und das Unbekannte größer, strahlender, oder auch nur anders ist, als das, was man kennt. Vielleicht ist es etwas wie Zufriedenheit, vielleicht ist es aber auch nur, dass man irgendwann, als man es selbst nicht wusste, einen dicken, schwarzen Strich gezogen hat, unterhalb dessen die Summe von dem steht, was mich ausmacht, und was zu reichen hat, die nächsten paar Jahrzehnte.

Sonntag, 3. Februar 2008

Ein zum Rühmen Bestellter

Bücher des Jahres (3)

Friedrich Sieburg, schreibt Marcel Reich-Ranicki 1967, habe mehr Geist als Format besessen, mehr Macht als Autorität, und seine Koketterie habe seinen Geschmack beeinträchtigt. Die zeitgenössische Literatur habe Sieburg – immerhin einer der einflussreichsten Kritiker gerade der Fünfziger Jahre – verkannt. Weder Marie-Luise Kaschnitz, noch Koeppen, weder Nossack noch Hildesheimer, weder Dürrenmatt nicht Peter Weiss, Schnurre, Eisenreich noch Johnson habe er auch nur einer Erwähnung wert gefunden. Das rasche Verblassen des Renommés des damals erst einige Jahre verstorbenen Kritikers der FAZ erkläre sich zumindest maßgeblich auch aus dieser Abkehr von der Gegenwart.

Uns aber, die diese vierzig, fünfzig Jahre vergangene Gegenwart nicht mehr im selben Maße als maßstäblich gilt, vermag dieses Diktum wenig zu beeindrucken. Kein Buch der als Beleg für das mangelnde Verständnis der Gegenwartsliteratur von Reich-Ranicki herangezogenen Autoren gehört zu jenen, die ich auf die sprichwörtliche einsame Insel mitnehmen würde, und insbesondere diejenigen Schriftsteller, die man der Gruppe 47 zuordnet, haben mich herzlich gelangweilt. Die Abkehr dieser Autoren von einer Tradition, deren moralische Diskreditierung ihren ästhetischen Glanz aus unserer Sicht nicht zu zerstören vermochte, erscheint uns aktuell nicht mehr als verdienstvoll, und so könnte es durchaus erstaunen, dass eine Renaissance derjenigen Essais Sieburgs, die nicht nur der schnellen Vermittlung des tagesaktuell Lesenswerten dienen, bisher – dem konservativen Zeitgeist zum Trotz – ausbleibt. Ganz unerklärlich ist dies allerdings nicht:

Mag auch das allzu Saloppe beginnen, ein wenig zu langweilen, und die Annäherung der Schrift- an die gesprochene Sprache uns nicht mehr als frisch, als neu und unmittelbar erscheinen: Das allzu gravitätische, allzu parfumierte Deutsch, mit dem Sieburg all das, was er beschreibt, verpackt wie die Verkäuferin einer teuren Boutique ein Stück Seife in drei Lagen Tüll und glänzendes Papier einwickelt, versperrt die Sicht auf den Gegenstand seiner Betrachtung oftmals nicht wenig. Entsprechend erfährt man etwa aus Sieburgs Frankreich-Büchern wenig über Frankreich, kaum etwas über die französische Gesellschaft, nicht viel über die französische Literatur, und auch die Charaktere, die Sieburg beschreibt, kann man sich nur mit Mühe vorstellen. Tatsächlich weiß man nach vollendeter Lektüre nur wenig mehr über das Paris der Zwischenkriegszeit als zuvor. Viel aber – und bisweilen lohnt dies den Kauf und die aufgewandten Stunden – erfährt man über den Autor.

Nicht besonders sympathisch erscheint freilich Sieburg selbst nach eigenen Zeugnissen. Auffallend die Larmoyanz, die fast alle konservativen Stimmen nach dem 2. Weltkrieg vereint, als habe man dieser Generation bürgerlicher Denker Unrecht getan, als man ihre Fehler und Verbrechen nicht auf der Stelle vergaß. Ich kenne keine Ausnahme: Der denkende Konservatismus der letzten 60 Jahre tritt einem stets mit einer leicht beleidigt wirkenden Miene entgegen, die es schwer macht, diese an sich nicht vollkommen unsympathischen Menschen posthum ernst zu nehmen. Sieburg ist hier keine Ausnahme.

Befremdlich auch der geradezu putzige Snobismus. Die Selbstgefälligkeit, mit der manche freilich gelungene Formulierung auch dort angebracht wird, wo sie der Natur der Sache nach keinen Glanz entfalten kann noch soll, strengt auch den bereitwilligen Leser mächtig an, und doch, jeweils kurz vor dem Moment, in dem man zu einem anderen Buch greifen würde, das den Nachttisch beschwert, berührt ein poetisches Bild, ein schöner, demütiger Satz, und man schlägt Unsere schönsten Jahre, die Bilanz eines halben Lebens in Frankreich, trotz des scheußlichen,überaus kitschigen letzten Kapitels mit einem kopfschüttelnden Lächeln zu.

Auf dieses Päckchen Nachsicht sind die Biographien Sieburgs keinesfalls angewiesen. Die Betrachtung Robespierres, vor guten zehn Jahren gelesen, kann all das für sich in Anspruch nehmen, was die literarische Biographie an Vorzügen für sich geltend machen kann. Für diesen Satz hätte Sieburg mir Strychnin in den Sekt geschüttet, indes meine ich, behaupten zu dürfen: Wer an Stefan Zweigs Biographien nichts als den allzu schlamperten Stil bemängelt, wird mit Sieburg glücklich werden. Ein Sinn für das Dramatische, für den großen Moment, für die welthistorische Sekunde, in der sich aus dem Alltäglichen das Überlebensgroße formt, und ein Stil, der sich – zumeist wenigstens – dem Gegenstand der Betrachtung unterordnet, macht hier das Lesen zum Vergnügen. Die große Biographie Chateaubriands, die Darstellung der hundert Tage der Rückkehr Napoleons: Eine fast ungeschmälerte Freude, bei allen Abweichungen der Art und Weise, wie wir Geschichte betrachten, stets angenehme, nie langweilige Stunden.

Großartig auch die Miniaturen über die großen Toten. Maupassant. Heine. Kleist, in denen Sieburg sich, bewahrend und bewundernd, dem Geist einer Epoche, eines Menschen, dem Duft der Sprache selbst nähert, um bisweilen all das, was wir als Leser spüren, ohne es fassen und ausdrücken zu können, in einer einzigen, einer schlagenden Formulierung zärtlich zu umfassen.

Hier mag der Kreis sich schließen. Der – gleichfalls verblassenden – Gegenwart seiner Tage mag Sieburg das Angemessene schuldig geblieben sein. Dort aber, wo die ferne Vergangenheit nach Bewunderung verlangt, nach Liebe sogar, dort bleiben ein paar Aufsätze, der Abdruck einer Sehnsucht nach dem ganz gerundeten Schönen, nach dem, was an Sprache der Anbetung wert erscheint, und wenn es auch nicht mehr sein mag, was bleibt: Für diese zwei, drei schmalen, längst vergriffenen Bände lohnt es sich, diesen einst mächtigen Mann nicht ganz und gar zu vergessen.

Friedrich Sieburg, Unsere schönsten Jahre, 1950;
ders., Robespierre, 1935;
ders., Chateaubriand, 1959;
ders., Napoleon, die hundert Tage, 1956;
ders., Nur für Leser. Jahre und Bücher, 1974 (Anthologie).

alle antiquarisch

Samstag, 19. Januar 2008

Lew Tolstoj, Die Kreutzersonate

Bücher des Jahres (2)

Posdnychev, erzählt uns Tolstoj, hat sich nach oberflächlicher Bekanntschaft unglücklich verheiratet. Ständig streitet sich Herr Posdnychev mit seiner Frau, die er kaum mehr liebt, gleichwohl aber begehrt, und zeugt mit ihr ein Kind nach dem anderen. Schließlich übersiedelt die ganze Familie vom Land in die Stadt.

Dort – der einundsechzigjährige Tolstoj ist kein Freund des Stadtlebens – ist es dann ganz aus mit dem Eheleben der Posdnychevs, wie es sich der erzählende Eheherr vorstellt. Frau Posdnychev soll nach ärztlichem Rat keine Kinder mehr bekommen, und blüht, endlich und nach Jahren ohne Säugling an der Brust, wieder auf. Eine reife, üppige, nach wie vor schöne Frau führt uns Tolstoj vor, eine besorgte, wohl gute Mutter, eine den Attacken ihres Mannes hilflos ausgesetzte Frau, deren Zorn letztlich wohl nichts als eine Reaktion auf die auch für den Leser kaum nachvollziehbaren Launen ihres Mannes darstellt.

Als ein Herr Truchatschevskij auftaucht, ist eigentlich schon alles vorbei. Als habe Posdnychev nur auf einen Anlass gewartet, zieht er den neuen Bekannten förmlich an den Haaren zu seiner Frau, lässt beide allein, schafft Gelegenheit, wartet, umkreist seine Frau wie ein Greif seine Beute, und stößt schließlich zu. Mit der ganzen erzählerischen Meisterschaft des 19. Jahrhunderts legt Tolstoj uns die Hand um den Griff eines Dolchs, führt uns in die Wohnung der Eheleute, und lässt uns schließlich zustechen, links unter den Rippen, den Widerstand des Korsetts überwinden, und ihr das Fleisch zerschneiden, bis sie sinkt, blutet und stirbt. Mit blauen Schatten unter den Augen zeigt Tolstoj am Ende die tote Frau, am Bett ihr Mann und Mörder.

Einen widerlichen Kerl führt uns Tolstoj mit diesem Posdnychev vor, und lässt ihn zudem allein erzählen, unangenehm nah, gefiltert nur durch die dürftige Rahmenhandlung einer Zugfahrt. Schwer auszuhalten ist die Suada, in die er seine Geschichte einbettet, und auf die es Tolstoj ankam, wie es scheint, denn immer wieder führt er uns, führt er Posdnychev zurück zu seiner Lesart der Dinge.

Dabei ist es nicht die Eifersucht des Mannes, die uns anwidert. Kaum ist es die Raserei. Abstoßend ist vielmehr die Selbstgerechtigkeit, mit der Tolstoj seinen Posdnychev ausstattet, der – so will es der Erzähler – am Ende herausgefunden haben will, dass es die körperliche Liebe sei, die seine Ehe ruiniert und seine Frau umgebracht habe. Etwas reichlich Selbstgefälliges, Fettiges, hat Tolstoj seinem Geschöpf mitgegeben, wie es da sitzt, im Eisenbahnabteil und schwadroniert, etwas Rechthaberisches und gleichzeitig Heuchlerisches, denn wenn die Gesellschaft mit ihrer Akzeptanz der Leidenschaft schuld am Tod der armen Frau gewesen sein soll, so sinkt wohl die Verantwortung des Posdnychev im gleichen Maße nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren.

Dass der von Posdnychev vertretene Erklärungsansatz, die hohe gesellschaftliche Akzeptanz genossener Geschlechtlichkeit habe den Tod seiner Frau verursacht, nicht überzeugt, versteht sich fast von selbst. Dass abseits moralischer Fragen die fehlende Logik im Verhältnis von Ursache und Wirkung an dieser These nicht bereits 1889 aufgefallen sein soll, ist an sich unvorstellbar. Dass der Schöpfer von Posdnychev und seiner Frau dies nicht bemerkt haben will, wie aus einem 1890 verfassten Nachwort Tolstojs hervorgeht, streift das Unfassbare, und nur die Verblendung, die mit starken Überzeugungen stets einherzugehen pflegt, erklärt, dass Tolstoj offenbar tatsächlich der Überzeugung war, ein wirksames Plaidoyer für die Keuschheit verfasst zu haben, für die es gute Argument gibt, nicht zuletzt die Bequemlichkeit, kaum aber jene, von denen Tolstoj spricht.

Zudem kaum zu erklären und eine - sicherlich existierende - eigene Notiz wert ist der immense Eindruck, den der schmale Band bei Zeitgenossen hinterlassen haben soll. Mit der psychologischen Disposition, die diesen Erfolg verursacht hat, möchte man nicht gefrühstückt haben, und den Einfluss der Erzählung kann man sich zudem kaum als wohltuend vorstellen. Sollte allerdings neben diesem erzieherischen Effekt ein ästhetisches Vergnügen den Erfolg der Novelle mitbegründet haben, so wäre auch dies nicht absolut, aber relativ zu den anderen Werken des Autors nur bedingt nachvollziehbar, gleichwohl nicht völlig abwegig, denn gelangweilt habe ich mich tatsächlich keine Zeile dieses ansonsten - sofern dies auszusprechen verstattet ist - etwas ärgerlichen Buches.

Lev N. Tolstoj, Die Kreutzersonate.
1889, € 7,--

Samstag, 12. Januar 2008

Für mich

O wie blüht mein Leib aus jeder Ader
duftender, seitdem ich dich erkenn;
sieh, ich gehe schlanker und gerader,
und du wartest nur-: wer bist du denn?

Rainer Maria Rilke, 1906

Vor ein paar Monaten, im Herbst: Die auf einmal offene Autotür, der Schreck, der Sturz, mein umgekipptes Fahrrad, der ipod, der die ganze Zeit weiter singt, singt, singt, und ich liege auf der Straße dazu.

Fast eine ganze Minute biegt sich die Welt, will brechen, bricht doch nicht, weil kein Auto kommt, mich zu überfahren, und dann stehe ich wieder auf, klopfe mir die Hosen ab und lasse mir aufschreiben, wer mich beinahe umgebracht hat, an diesem Morgen um halb neun. „Das wollte ich nicht.“, entschuldigt sich ein junges, blondiertes Mädchen mit Pausbacken und zu viel Schminke.

Die Punkte über dem „I“ im Namen des Mädchens bestehen aus kleinen, halbgeöffneten Kullern, und an ihrem Handy hängt ein rosafarbenes, glitzerndes Herz. Auf dem steht ihr Name.

So also sieht der Tod aus, schießt es mir durch den Kopf, unrichtigerweise, denn ich lebe ja noch, und fahre weiter zur Arbeit. Ziemlich unsicher trete ich die Pedale am Alex vorbei nach Kreuzberg und lächele ein bißchen über mich, die lieber einem schöneren Tod begegnet wäre, einem schlanken, biegsamen, eleganten Herrn mit weißem Shawl, mit sicherem Griff und festen, warmen Händen.



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